Free PDF , by Phillip P. Peterson
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, by Phillip P. Peterson
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Produktinformation
Format: Kindle Ausgabe
Dateigröße: 489 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 306 Seiten
ISBN-Quelle für Seitenzahl: 3842330618
Gleichzeitige Verwendung von Geräten: Keine Einschränkung
Verkauf durch: Amazon Media EU S.Ã r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B00KVO4L1Y
Text-to-Speech (Vorlesemodus):
Aktiviert
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X-Ray:
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Word Wise: Nicht aktiviert
Screenreader:
Unterstützt
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Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.3 von 5 Sternen
1.252 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
#654 Bezahlt in Kindle-Shop (Siehe Top 100 Bezahlt in Kindle-Shop)
Ich verkneife mir eine Zusammenfassung der Handlung, die findet sich zuhauf in anderen Rezensionen. Da ich ausschließlich Sci-Fi und Fantasy lese, habe vor langer Zeit aufgehört (bis auf wenige Ausnahmen) Bücher von deutschen Autoren zu lesen. Vielleicht wächst man mit seinen Leseerfahrungen, vielleicht bin ich auch einfach nur arrogant. Aufgrund der unzähligen guten Bewertungen habe ich die tatsächlich schlechtesten Bücher meines Lebens gelesen. Das war zum einen die unsägliche Genesis-Saga von Thariot und dann bin ich bei Transport nochmals reingefallen, auch wenn Transport hier nur Platz 2 einnimmt.Wie durch Zahnschmerzen ohne Kodein habe ich mich in einer Abwärtsspirale des Grauens bis zum Anfang des dritten Bandes durchgequält und dann aufgegeben. Ich möchte noch nicht einmal Vergleiche zu namhaften oder namlosen Sci-Fi Autoren anstellen. Das hätten diese nicht verdient. Selbst die schlechtesten Perry Rhodan Geschichten, egal von welchem Aufragsautoren hatte mehr Tiefgang und Geschichte zu erzählen als Transport und seine Nachfolger. Es reicht einfach nicht zu wissen wie eine Atombombe funktioniert um eine spannende Geschichte zu schreiben. Die Dialoge sind unterirdisch, so dass ich zwischendurch mit einem allgegenwärtigen Gefühl des Fremdschämens aufblicken musste, ob mich jemand dabei beobachtet, wie ich diese Buch lese. Die Charaktere haben so viel Tiefe wie eine Fütze in der Trockenzeit und in die Story kommt niemals wirklich Leben. Zu klein und lückenhaft ist die Welt, die Phillip Peterson hier heraufbeschwört.Vielleicht merkt man es meinen Worten ja nicht an, aber ich bin stinkwütend auf mich selber, dass ich meine Zeit hiermit verschwendet habe.
Handlung: Trash über weite Strecken. Vom Finale mal abgesehen, liest sich der Klappentext im Nachhinein wie eine Inhaltszusammenfassung. Man wird angehalten, mitzufiebern, ob und auf welche bizarre Weise die einzelnen menschlichen Versuchskaninchen bei ihrer Stippvisite ins Weltall sterben. Und wie das Rätsel entschlüsselt wird, bevor alle tot sind. Demgegenüber verleihen die eingebettete Wissensvermittlung zu Astronauten-Sprache und Theorien in der Astrophysik und die detailreichen technischen Beschreibungen Anspruch, was mir gut gefallen hat. Insgesamt ist die Handlung aber zu einfach und zu wenig innovativ, um zu beeindrucken. Aha-Momente sind Mangelware.Erzählstil: Simpel. Die gesamte Geschichte wird chronologisch aus der Perspektive von Russell geschildert. Keine Nebenschauplätze. Zusätzliche Einblicke oder emotionsgeladene Rückblenden hätten das Werk aufwerten können.Figuren: Zu farblos, um mir in Erinnerung zu bleiben. Selbst wenn von Lebenskrisen und Ängsten die Rede war, kamen die Emotionen kaum bei mir an. Ich empfand streckenweise Mitleid, konnte mich aber weder für Russell noch für die Nebenfiguren so richtig begeistern und Anteil an ihrem Schicksal nehmen.Innerhalb weniger Stunden flüssig lesbar. Gelungene kurzweilige Unterhaltung, ohne nennenswerte Gefühle auszulösen. Band 2 und 3 sind optional. Ich werde den Autor weiterverfolgen, die Reihe aber nicht.
Ich persönlich finde nichts schlechtes daran, daß ein Auto die Grundidee eines erfolgreichen Buches oder Films nimmt und neu interpretiert. Schon die Kurzzusammenfassung auf Amazon erinnerte mich an eine/n bekannte/n Serie/Film. Welche/r das ist, kann sich wohl jeder selbst denken. Mittels eines Sternentores gelangt die Menschheit auf fremde Planeten. An was erinnert uns das?Das war's dann aber auch schon mit den Ähnlichkeiten. Hier gibt es wieder "Hard SF" - also faktenreiche Science Fiction, die für mich spannend erzählt wurde. Zwar ist der Hauptdarsteller annähernd Mr. Perfect, der alles kann, vieles schon erlebt hat, die Rätsel rund um das Sternentor entschlüsselt und eigentlich nichts falsch macht - zumindest in der Hauptgeschichte. In der Vergangenheit davor hat er einen riesigen Fehler gemacht - das war's dann aber auch schon mit seinen Fehlern.PPP kommt hier recht schnell zur Sache, wodurch ich das Buch sehr schnell durchgelesen habe. Es ist mir sogar einmal passiert, daß ich dermaßen vertieft war, daß ich vergaß auszusteigen. Machte auch nichts. Dadurch konnte ich noch weiterlesen. :-) Das Ende war dann doch sehr abrupt und für mich nicht 100% nachvollziehbar. Der Autor läßt die Sache eigentlich doch sehr offen, weshalb man eigentlich sofort mit Band 2 beginnen muß. Mr. Peterson - Sie haben die bekannte Grundidee für mich sehr gut neu interpretiert und eine völlig neue spannende Geschichte erzählt. Gratulation. Klare Kaufempfehlung von mir.
Das Buch greift eine Art der "Raumfahrt" auf, die schon von anderen Autoren gewählt wurde, allerdings durch die Häftlinge eine andere Perspektive erhält. Die Schilderung ist recht gut, allerdings in manchen Teilen zu oberflächlich.Was ich hier - wie bei vielen anderen Science-Fiktion-Romanen - bemängele, ist die schnelle Verständigung zwischen Aliens und Menschen. Die Fremden übernehmen die Sprache und die Begriffe (Zeit, Entfernung u.a.) der Menschen und reden und denken englisch. Und das, wo sich manche Menschen, die nur wenige km entfernt wohnen, nicht verstehen.Aber anders geht es ja in solchen Romanen nur schlecht, denn wenn jeder Leser die Zeit in Krurt und die Entfernung in Sawz erst umrechnen muss, ist der Lese-Spaß dahin.Das schöne an den Romanen von Petersen ist, dass er linear erzählt und nicht viele Stränge beschreibt, deren Verbindung nicht zu erkennen ist und die erst am Ende zusammenführen. Ebenso wenig werden vorerst unverständliche Rückblicke gebracht.Insgesamt gute Arbeit mit 4 Sternen
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