Kamis, 16 Maret 2017

Download Ebook Natürliche Porträtfotografie: Mit einfachen Mitteln zu authentischen Fotos

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Natürliche Porträtfotografie: Mit einfachen Mitteln zu authentischen Fotos

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Natürliche Porträtfotografie: Mit einfachen Mitteln zu authentischen Fotos


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Natürliche Porträtfotografie: Mit einfachen Mitteln zu authentischen Fotos

Autorenkommentar

Franz Zwerschina geboren 1982 in Salzburg, hat nach seiner Ausbildung zum Elektriker eine akademische Laufbahn eingeschlagen (Studium: Literatur), ehe er seine Leidenschaft für die Fotografie entdeckte. Er versteht sich selbst als Autodidakt, der handwerkliches Können sowie kreativen Schöpfergeist als Voraussetzung für seine Projekte versteht. In seiner Freizeit sammelt er außergewöhnliche Bücher und Transformer-Spielzeug. Außerdem faulenzt er gerne.

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Franz Zwerschina geboren 1982 in Salzburg, hat nach seiner Ausbildung zum Elektriker eine akademische Laufbahn eingeschlagen (Studium: Literatur), ehe er seine Leidenschaft für die Fotografie entdeckte. Er versteht sich selbst als Autodidakt, der handwerkliches Können sowie kreativen Schöpfergeist als Voraussetzung für seine Projekte versteht. In seiner Freizeit sammelt er außergewöhnliche Bücher und Transformer-Spielzeug. Außerdem faulenzt er gerne.

Produktinformation

Taschenbuch: 224 Seiten

Verlag: dpunkt.verlag GmbH; Auflage: 1 (29. Oktober 2018)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3864905923

ISBN-13: 978-3864905926

Größe und/oder Gewicht:

18,2 x 1,5 x 24,6 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.8 von 5 Sternen

29 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 20.919 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Ich suchte ein Anfängerbuch, welches man jemanden an die Hand geben kann, der sich erstmalig mit dem Beginn in der PorträtFotografie auseinandersetzen möchte.Die mir im Vorfeld bekannten Abbildungen und Bilder aus dem Buch zeigten eher einfache Resultate, keine „MasterClass“ - Bilder oder durch diverse Bearbeitungs-Filter gelaufene Fotos. Dies kann gerade für einen Anfänger motivierend sein, da solche Bildergebnisse schneller und einfacher nachgestellt und selbst erreicht werden können.Die Hürde zum überhaupt Anfangen, die Anfertigung der ersten eigenen Porträts, fällt naturgemäß kleiner aus, wenn man sich nicht die Werke der großen Foto - Meister zum Ziel nimmt.Der dpunkt.Verlag bietet eine weitere Neuerscheinung in 2018 an, die eine etwas andere Zielgruppe bedient:Patrick Ludolph – Manche Fehler muss man selber machenDort wird die Porträtfotografie quasi auch von den ersten Schritten aus beschrieben; aber auf eine ganz andere Art. Wen dieses Buch hier von der Aufmachung oder den Bildern weniger anspricht, wird dort eher glücklich werden.Die Aufmachung als Soft-Cover und der niedrige Preis deuten es im Vergleich schon an:Dieses Buch richtet sich an den fotografischen Einsteiger. Und geschrieben wurde es von einem autodidaktischen Fotografen, der sich ohne Fachausbildung vom Laien zum Ratgeber entwickelt halt.Gerade deshalb ist es in meinen Augen für einen Anfänger empfehlenswert und das Buch hat mich positiv überrascht.Die bei einem Anfänger typischen Probleme und Bildfehler hat der Autor bereits bei sich selbst durchlebt, formuliert und eine eigene Lösung zur Bewältigung gesucht. Gleichzeitig ist das Buch auf die typischen Mittel eines Beginners beschränkt; es wird keine besondere technische Ausstattung vorausgesetzt.Fotografiert werden kann mit jeder Kamera und ohne Blitz. Es wird sogar nur die Fotografie mit natürlichem Licht, ohne Blitz, beschrieben und nur eine solche favorisiert.Das Ganze geschieht aber auch wunderbar aufbereitet und gerade der textliche Inhalt hat mich positiv überrascht. Der Autor überlegt bereits sorgfältig im Vorwort, in welcher Art und Weise er sein Wissen vermitteln möchte.Nicht nur in welcher didaktischen Form, sondern auch mit welchen Mitteln er (ohne großen technischen Aufwand, für jeden Anfänger erreichbar, mit einfachen Mitteln, ohne Blitz und ohne große bildtechnische Nachbearbeitung) zu ansprechenden Porträts gelangen möchte.Solche Fotos sind für ihn möglichst ungestellt und natürlich im Bild-Look, insgesamt möglichst authentische Bilder.Die Frage zu dem „Warum dieses Buch“ stellt sich der Autor an dieser Stelle ebenfalls selbst und offenbart dabei ein Problem, das angehende Fotografen häufig trifft:Das Talent für die Fotografie ist nicht außergewöhnlich groß, weder die bildliche Vorstellungskraft ist besonders ausgeprägt, noch die Fähigkeit spannende Situation vorauszuahnen. Man trifft auf ein Modell und fragt sich: Was ist zu tun, um von dieser Startbasis aus ansprechende Bilder als Resultat zu bekommen?Viele angehende Porträt-Fotografen werden dieses Problem kennen: Ich habe nun erstmals ein Modell vor der Linse und was kann und muss ich jetzt tun, um ein ansprechendes Foto zu erzielen?Genau diese Fragen werden mit Hilfestellungen und Erklärungen beantwortet, die mittels der eigenen mühsamen Erfahrung und des eigenen Lernens erlangt wurden.Jeder Anfänger wird sich wiedererkennen. Es geht erfreulicherweise nicht nur um Kameratechnik, sondern mehr um wichtigere Dinge wie das zur Verfügung stehende Licht und auch Soft-Skills im Umgang mit dem Menschen vor dem Objektiv.Es geht dem Autor nicht um das Finden von Idealbedingungen, sondern um das Erzielen von idealen Ergebnissen unter den gegebenen Bedingungen.Die ehrlichen Antworten und die Offenlegung der eigenen anfänglichen Unzulänglichkeit werden flankiert durch das Abbilden nicht nur der guten Bild-Resultate, sondern auch durch das Zeigen der eigenen schlechten Bilder.Bilder wie sie jeder Anfänger kennt und auch schon selbst gemacht hat. Solche „schlechten“ Anfänger-Fotos sind in Publikation typischerweise nicht zu finden. Gerade diese sind aber für einen Anfänger lehrreich, da er sich schnell wiedererkennt und die jeweilige Situation mit einem gegenüberstellten Bild besserer Qualität vergleichen kann. Der Weg vom anfänglichen schlechten zum besseren Bild findet sich im Text erklärt.Ein – bei einem Fotobuch – unerwarteter Umstand ist es, dass sich regelmäßig Verweise zur Filmkunst finden lassen.Ob der Autor sich nur als Filmfreak (Kenner der Regie, Dramaturgie und Beleuchtung) outen möchte, oder ob er die Parallelen zur Fotografie fast lehrbuchartig aufzeigen möchte, blieb für mich unerschlossen. Ich zumindest habe auch viel Neues über mir bekannte Kino - Filme und Regisseure gelesen und gelernt. Wer möchte, kann diese Anekdoten ja auch einfach überlesen.Mit dieser Anleitung und Erklärung gelangt der Porträt - Beginner zum gewünschten Ergebnis: reproduzierbare „bessere Bildern“ und er verliert die Scheu vor dem eigentlichen Anfangen.Diese Arbeitsanleitung ist sehr gut strukturiert, nachvollziehbar und kurzweilig geschrieben, beim Lesen wird man nicht ermüdet.Es ist für den Anfänger somit ideal, um zu den ersten ansehnlichen Porträtfotos zu gelangen.Wie der Autor selbst schreibt:Er hat sich überlegt, welches Buch er als Beginner der Porträt-Fotografie gerne selbst gehabt hätte, und er hat versucht, eine solche Arbeitsanleitung zu schreiben.Meiner Meinung nach ist es ihm sehr gut gelungen und genau für diese Zielgruppe kann ich es empfehlen.Als Anfänger, der sich erstmalig mit der Anfertigung von Porträts beschäftigen möchte, hätte ich es auch gerne schon zu diesem Zeitpunkt gelesen.

Der Autor gibt in diesem Buch sehr hilfreiche Tipps für Porträtfotografie mit natürlichem Licht. Alleine der Verzicht auf künstliches Licht (Blitzlicht) oder gar Studioblitzeinsatz macht dieses Buche gegenüber anderen Ratgebern sehr so besonders. An jedem Ort sind so gute Porträts möglich, man braucht keine besondere Location. Gute Beispielfotos auch negativer Art veranschaulichen den fotografischen Ansatz des Autors. Genau das macht dieses Buch für Anfänger sehr interessant und hilfreich. Fortgeschrittene wollen doch noch etwas mehr. So hätte ich mir z. B. vom Kapitel "Posing" doch noch etwas mehr an konkreten Tipps gewünscht. Das Kapitel zur Aktfotografie ist so dürftig und knapp, dass man gut darauf verzichten könnte, zumal sie in meinen Augen auch nicht direkt zur Porträtfotografie zählt. Hervorragend finde ich dagegen das Kapitel "Gedanken zur Fotografie", dass das persönliche Fotografieren fast schon philosophisch reflektiert. Fazit: Ein hervorragendes Buch über Porträtfotografie - für Anfänger!

Portraitfotorafie ohne großen Schnick Schnack für Hobbyfotografen wie mich. Es geht mir nicht darum Profifotos zu schiessen, denn das fände ich, den professionellen Fotografen gegenüber, vermessen da diese ihren Beruf von der Pike auf gelernt bzw. studiert haben. Das was ich möchte, ist meine Portraitfotos ohne großen technischen Aufwand besser zu machen. Dieses Buch gibt mir dazu die nötige Unterstützung. Angenehm zu lesen und ohne all zu viel Fachchinesisch. Gut strukturiert und leicht verständlich.Wenn es was zu kritisieren gibt, dann das die Schrift etwas größer hätte ausfallen dürfen, zugunsten schnellerer Auffindung von bereits gelesen Textpassagen, statt mit vielen Weissflächen auf "moderne" optische Buchgestaltung zu setzen.

Wer etwas über die Grundlagen der Portraitfotografie lernen möchte ist hier genau richtig. Mit einfachen Mitteln viel zu erreichen war für mich der Kaufgrund und ich wurde nicht enttäuscht. Neben der Fotografie und Lichtsetzung gibt eseinen fast noch wichtigeres Thema und zwar die Zusammenarbeit mit dem Porträtierten. Die meisten Shootings finden nicht mit Profi's statt sondern mit Freunden, Bekannten usw. Hier braucht es schon Einfühlungsvermögen und eine gute Strategie damit der Start vor dem Fotografieren positiv beginnt. Ich finde das dieser Workflow ausgezeichnet beschrieben wurde.

Das Buch hat mich positiv überrascht, da es auf den ersten Blick wie ein weiteres Fotolehrbuch scheint, in dem der Fotograf seine besten Bilder zeigt. Die Bilder des Autors sind sehr natürlich und "einfach" gehalten, ausserdem gibt er einen Einblick hinter die Kulissen der Porträtfotografie. Er zeigt uns auch die "schlechten" Bilder, was ich sehr interessant finde, weil man so lernen kann, worauf es ankommt. Tolle Idee! Schade, dass es kein Hardcoverbuch ist - die finde ich persönlich schöner. Trotzdem sehr zu empfehlen.

Sehr gutes Buch, welches wiederum beweist, dass man mit ein wenig Aufwand zum gewünschten Erfolg kommen kann. Ein „musthave“ für jeden Fotografen. Ich kenne den Autor schon sehr lange (vom Karli zum Berliner Bär) und ich weiß, wie hart diese Branche ist. Du hast wiederum allen gezeigt, wie wichtig es ist, seine „Visionen“ umzusetzen und dass man mit viel Liebe zum Detail am Ende des Tages belohnt wird.Bravo Bero! Grüße

Ein sehr gutes Buch! Obwohl es ein Sachbuch ist, lässt es sich (Dank einem erzählerischen Schteibstil mit vielen Anekdoten) sehr gut lesen und vermittelt dabei spielerisch die Informationen. Besonders zu empfehlen für Anfänger (Entstehung vieler Fotos wird ausführlich beschrieben, dabei bekommt man gute Tipps, was evtl schief gehen könnte) und Fortgeschrittene (die sich inspirieren und ihr Wissen auffrischen können).

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